Karibik Kreuzfahrt 2018 mit der AIDA Mar
(16.01. – 31.01.2018)
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06:15
Uhr unser Taxi
(Frau Thorn 45,-€) bringt uns nach Limburg an den ICE Bahnhof.
Bei nasskaltem
Wetter treffen wir Iris und Uwe. Wir vier wollen ins
„Warme“ nachdem es seit
Wochen bei uns in Deutschland nur nass, kalt und ungemütlich
war. Iris und Uwe
waren schon einmal mit der AIDA in der Karibik, wir
„nur“ in Kuba.
07:34
Uhr steigen wir
in den ICE nach Düsseldorf. Hier wechseln wir in den Regio,
ist nur 1 Station
bis zum Flughafen. Wir hatten schon online bei Condor eingecheckt und
müssen
nur die Koffer abgeben. Jetzt erst mal zu MC Donald zum
Frühstück, Gläschen
Sekt (von Iris) auf einen schönen Urlaub, vor der Tür
noch eine rauchen und ab
zu Gate C36. Die Kontrolle ist schnell erledigt und wir steigen in
unsere
Maschine.
Um
12:30 Uhr startet
unsere Maschine pünktlich Richtung Karibik. Wir sitzen Reihe
44 und 45, jeweils
H und K. Die Maschine ist von „Air Tarnat“, eine
kanadische
Chartergesellschaft. Sitze und Sitzabstände sind okay,
Verpflegung auch. Es
gibt nur 2 Filme kostenlos, mehr Filme für 8€
Aufpreis – aber alles schon mal
gesehen. Wir fliegen nicht wie üblich über England,
Island, Grönland und USA in
die Karibik sondern über Frankreich, Nordspanien und den
Atlantik. Deshalb
beträgt die Flugzeit auch nicht 9 Stunden, sondern 11 Stunden
15 Minuten.
Wir
landen pünktlich
um 17:55 Uhr Ortszeit (Uhr 6 Stunden zurück stellen) und
werden nach einer
langwierigen Einreiseprozedur mit dem Bus zur AIDA gebracht. Einchecken
wie
immer super organisiert. Um 20:00 Uhr sind wir auf unserer Kabine 7161.
Wir
haben noch 26 Grad und sehr hohe Luftfeuchtigkeit da es heute geregnet
hat. 15
Minuten später beginnt bereits die vorgeschriebe
Rettungsübung. Anschließend
gehen wir in das Marktrestaurant zum Abendessen, trinken am Pool noch
einen
Sekt, packen die Koffer aus. Um 22:00 heißt es
„Leinen los“ und wir fallen
todmüde ins Bett.
Zum
Reiseplan
einfach klicken
06:30
Uhr
…Ausgeschlafen. Uhr wieder 1 Stunde vorstellen (nur noch 5
Stunden
Zeitunterschied). Die Luftfeuchtigkeit ist so hoch, das die Brillen
beschlagen
wenn man rausgeht. Heute ist Seetag, also Schiff erkunden und ausruhen.
06:00
Uhr aufstehen,
wir sind in Samanà.
Nach
dem Frühstück
werden wir mit den Rettungsbooten der AIDA an Land gebracht. Tendern
nennt
man das.
Bei
www.cayenasdelmar-anadel.com/beach-day-cayenas-samana.html hatte ich im Internet einen privaten Strand
mit Abholung am Hafen, Strand, Liegen, Mittagessen und 2
Getränken für 29$ gebucht.
Um 09:00 Uhr sollten wir abgeholt werden – aber es kommt
keiner. Auch 2 andere
Paare haben bei diesem Anbieter gebucht. Gegen 09:30 Uhr
entschließen wir uns
alle, einen der örtlichen Anbieter zu nehmen. Für 10$
p.P. hin und zurück
fahren sie uns mit Tuk-Tuks
Schöner
Strand mit
Palmen, erfrischendes Meer und am Ende der Bucht liegt die AIDA Mar.
Alfredo betreibt diesen Strandabschnitt. Er serviert leckere Cocktails und Bier.
Um 14:00 Uhr legen wir ab. Gegen 16:00 Uhr bekommt Bea Magenkrämpfe und verzieht sich auf die Kabine. Auch abends geht es ihr nicht besser und lässt lieber das Abendessen ausfallen.
Dank
Buscopan geht es
Bea heute besser. Gegen 14:00 Uhr erreichen wir Basseterre auf der
Insel St.
Kitts.
Die
Insel ist sehr gebirgig, hat einen erloschenen Vulkan und
manche Strände haben schwarzen Sand.
Im Hafen verhandeln wir mit einem Taxifahrer. Für 20$ buchen wir eine Inselrundfahrt. Er zeigt uns sehr schöne Stellen
07:30
Uhr aufstehen
und frühstücken. Pünktlich um 09:00 Uhr
legen wir in Fort de France, der
größten Stadt von Martinique
an. Martinique gehört zu Frankreich, hier
gilt also der Euro und Mobilgespräche fallen unter die EU-
Regelung.
Wir lassen erst einmal die Passagiere aussteigen die eine Tour gebucht haben. Wir haben auf dieser Rundreise unsere Ausflüge selbst im Internet oder vor Ort gebucht. Gegen 10:30 Uhr verlassen wir das Schiff
den
Fischmarkt,
einen Obst- und Gemüsemarkt
Anschließend gehen wir zurück zum Schiff, holen unsere Badesachen und fahren mit einer Fähre zum Strand bei Pointe du Bout. Kostet hin- und zurück 7€ p.P.
Als wir über die Brücke zum Schiff gehen fängt es an zu regnen. Schnell zum Schiff. Jetzt ist es kein Regen mehr, ein richtiger Wolkenbruch geht hernieder. Gerade noch Glück gehabt.
Während wir frühstücken legt die Mar in St. Johns auf Antigua an.
Wir entscheiden uns für Lupo (hat angeblich 6 Frauen und 20 Kinder). Er fährt uns zum Jolly Beach, einem wirklich traumhaften Strand. Feiner Sand, türkisblaues Meer, weiße Segelschiffe – wie im Bilderbuch. Das Wasser ist herrlich. Die Sonne brennt ganz schön, deshalb leihen wir uns Sonnenschirm und Liege für 15$.
Ab
Mittag wird es voll
am Strand da auch noch ein amerikanisches Kreuzfahrtschiff angelegt
hat. Lupo
holt uns pünktlich um 14 Uhr ab und fährt uns zum
Schiff. Wir zahlen 16$ p.P.
Es wird immer erst am Ende des Tages gezahlt, so weiß man,
das man auch wieder
abgeholt wird.
Wir gehen an Bord, ziehen uns um und verlassen das Schiff wieder. Wir wollen noch einmal in die Stadt. Da Sonntag ist, haben nur ein paar Touristenshops geöffnet. Viel zu sehen gibt es nicht, nur ein paar hübsche, bunte Häuschen.
Auf Antigua muss man unbedingt einen Rumpunsch probieren. Das heben wir uns für den Rückweg auf. Direkt am Hafen soll es den Besten geben.
Wir gehen auf Deck 12 und schauen der AIDA beim Ablegen zu. Da es sehr eng ist, muss sie im Hafen gedreht werden. Wir schippern auf einen tollen Sonnenuntergang zu.
Ein
Seetag ist zum
Ausruhen. Zweimal täglich meldet sich unser Kapitän
Jörg Miklitza. Er versteht
es, sehr unterhaltsam, die Reiseziele oder Informationen zum Schiff
preis zu
geben.
Zum
2. Mal auf der Dom
Rep. Hier gehen die Passagiere von Bord die bereits 2 Wochen unterwegs
sind.
Abends werden wieder neue Passagiere an Bord kommen.
Um
08:00 Uhr verlassen
wir das Schiff. Wir wollen mit dem Speed Boot zu den schönsten
Stränden der
Karibik z.B. Insel Saona. Iris hat diesen Ausflug über
Facebook gebucht, all inklusive
für 100$ p.P.
Wir
werden pünktlich
mit Taxen abgeholt und sind nach 20 Minuten am Boot. Kurze Einweisung,
Schwimmwesten an und los geht es.
Wir
haben 2 deutsche Frauen als Guide dabei. Unser Kapitän
heißt Helmut (ohne Kohle). Mit vollem Speed geht es an der
Küste entlang. Unser
erster Stopp ist eine flache Bucht, sie nennen es die Badewanne. Im
hüfthohen,
warmen Wasser gibt es erst mal einen Becher Rum/ Cola.
Wer will kann Seesterne beobachten, aber nicht aus dem Wasser heben. Nach ca. 30 Minuten geht es weiter. Es ist eine tolle, aufregende und sehr schnelle Fahrt. Unterwegs ist ein Naturschutzgebiet. Bei etwas langsamerer Fahrt erklärt uns eine der Guides die Mangrovenwälder.
Wir
umrunden die
Südspitze des Naturparks und legen an einem herrlichen
Sandstrand an.
Wir werden etwa 1 ½ h hier bleiben. Wieder gibt es Rum/ Cola (Cola ist anscheinend knapp), frische Ananas und kleine Snacks.
Gegen
Mittag fahren
wir weiter zur Isla
Saona. Herrliche Sandstrände, Palmen und das Wasser
ist so
türkisfarben, das es einfach unbeschreiblich ist.
Am
Strand sind mehrere Hütten, hier gibt es Mittagessen. Unser
Boot hat eine extra Hütte als Bar: Cocktails, Bier, Rum/ Cola
natürlich. Am
Strand stehen überall kostenlose Liegen, ein kleines
Nickerchen tut gut.
Gegen 14:30 Uhr fährt uns Helmut mit dem Boot zu einem Katamaran.
Er setzt zwar das Segel, aber der Wind reicht nicht um rechtzeitig an Land anzukommen. Also den Motor zur Unterstützung einschalten. Ein karibisches Pärchen schenkt erst mal Rum/ Cola aus und versucht uns zum Tanzen zu animieren. Aber kaum jemand hat Lust dazu, wohl doch etwas viel Cola heute.
Um 17 Uhr sind wir wieder zurück
im Hafen von Playa Bayahibe. Die Taxen bringen uns wieder zur Aida. Es
war ein
herrlicher Tag. Alles bestens organisiert (www.andy-tours-bayahibe.com), außer Badesachen und
ein bisschen Kleingeld als Trinkgeld muss man nichts mitnehmen.
Nachdem der gestrige Tag ziemlich anstrengend war, kommt der Seetag genau richtig. Wir fahren jetzt Richtung Mittelamerika: Kolumbien
Um 8 Uhr legen wir im Hafen von Cartagena an.
Um
10 Uhr gehen wir
von Bord und fahren mit einem kleinen Bus (wir sitzen wie die Heringe)
zum Kloster
den Berg hinauf. Damit der Bus da hinauf kommt, muss er sogar die
Klimaanlage
ausschalten. Sauna gratis dazu.
Oben
haben wir einen
herrlichen Blick auf die Stadt.
Mit dem Bus fahren wir wieder runter in die Stadt zum Fort. Aber da geht es so viele Stufen rauf, das bei der Hitze keine Lust verspürt da rum zu klettern und unser Busfahrer fährt uns in die Altstadt. Was für Menschenmenge, was für ein Gewimmel.
Nach 3 Stunden fahren wir zurück zum Schiff, zahlen 15$ und sind froh über die Klimaanlage an Bord. Abends wird auf dem Pool Deck „ Fluch der Karibik 5“ gezeigt, wie passend.
10
Uhr, wir machen im
Hafen von Colon fest. Hier ankern überall Schiffe und warten,
dass sie in den
Panamakanal einfahren dürfen. Auch heute ist es wieder so
heiß und schwül wie
gestern.
10:30 Uhr. Wir treffen im Hafen
Christian. Er ist Österreicher und lebt seit 12 Jahren hier.
Wir haben die Tour
im Internet gebucht (www.cultour.info), Christian wird uns nach Panama- City
begleiten.
Die Fahrt wird etwa 2 Stunden
dauern. Die Menschen in Mittelamerika sind nicht so groß,
demzufolge ist auch
heute der Bus nicht so groß (wer schon mal in der
Türkei war kennt das von den
Dolmus). Heute haben wir auch 2 Rolli Fahrer dabei, für die
ist es noch
unbequemer.
Zuerst geht es durch Colon, eine
ärmliche, unsaubere Stadt.
Danach auf die Autobahn (erinnert sich jemand an
die Autobahn
in der ehemaligen DDR). Unterwegs erzählt uns Christian viel
über Land und
Leute.
Die Vororte von Panama sehen so
ähnlich aus wie Colon.
Zuerst fahren wir zu einer Brücke an der
pazifischen Einfahrt
zum Panamakanal. Beim Blick auf Panama- City sieht man nur
Wolkenkratzer. Alles
Bankinstitute, Panama Papers also.
Anschließend fahren wir in die
Altstadt. Christian wandert mit uns durch die schmalen Gassen mit
schönen,
alten Häusern. Die Bürgersteige sind nichts
für unsere Rollstuhlfahrer.
Christian sagt, sie sollen einfach auf der Straße fahren, die
Autofahrer würden
schon Rücksicht nehmen. Tatsächlich, keiner hupt oder
drängelt. In Deutschland
unvorstellbar.
Nach etwa 2 Stunden fahren wir
zur Schleusenanlage des Kanals. Heute fahren sogar 2 Kreuzfahrtschiffe
gleichzeitig ein, das ist selten. Eine davon ist die „Queen
Elizabeth II“.
dahinter sind die nächsten Schiffe wie an der Perlenkette
aufgereiht und warten
darauf in die Schleuse zu dürfen. Neben der Schleusenanlage
ist die die neue
Anlage. Hier können jetzt die richtig großen
Containerschiffe durchfahren –
Passage bis zu 1,5 Mio. Dollar.
Danach fahren wir wieder zurück zum Schiff. Der Ausflug hat 77€ gekostet, ist sein Geld wert. Gegen 19 Uhr verlässt die Aida Colon Richtung Costa Rica
Heute
Nacht haben wir
wieder eine Zeitzone passiert. Die Uhr wurde 1 Stunde
zurückgestellt, jetzt 7
Stunden hinter MEZ. Da trifft es besonders hart das wir um 6 Uhr
aufstehen
müssen. Um 7 Uhr ist Massenandrang beim
Frühstück, da fast alle direkt nach dem
Anlegen von Bord wollen.
8 Uhr anlegen, ca. 9 Uhr stehen
wir im Hafen.
Bea hat Durchfall und hat 1 Kohletablette genommen. Hoffentlich geht das gut, wir haben einen Tagesausflug in den Regenwald gebucht. Auch diesen Ausflug haben wir für 90$ privat gebucht.
https://relaxdaytours.com/de/tours/tagesausflug-cahuita-nationalpark
Am Hafen empfängt uns unser Guide Peter. Peter ist Schweizer und lebt schon 24 Jahre in Costa Rico. Er macht uns als erstes auf ein Faultier aufmerksam. Es hängt an einem Baum im Park auf der anderen Straßenseite und hat ein Baby.
Unsere
Gruppe besteht
aus 6 Personen und einem Kind. Mit einem bequemen Van fährt
uns Peter zu einem
Kanal im Regenwald. Wir steigen in flache Boote und schippern langsam
den Kanal
entlang.
Unser
Skipper hat Augen wie ein Luchs, er entdeckt sogar grüne
Leguane im grünen Blätterwald. Wir sehen sehr viele
Brüllaffen, Reiher, Faultiere
und Leguane.
Am
Park angekommen
laufen wir einen Dschungelpfad entlang.
Der
Wald ist undurchdringlich. Wir sehen Faultiere,
Waschbären, Kapuzineräffchen und
Blattschneiderameisen.
Gegen 14:30 Uhr fahren wir zurück zum Schiff. Unterwegs kauft Peter eine Kakao Frucht für uns. Wir haben alle einen Kern mit einer glibberigen Masse drum herum bekommen. Schmeckt leicht nach Kakao, kann man aber so nicht essen. Das Fruchtfleisch erinnert an eine Litschi. Peter hatte Kakao Sweets dabei. Das ist Kakao Paste mit Röstmantel, ähnlich gebrannter Mandeln, das schmeckt richtig nach Kakao. Der Ausflug war gut organisiert und alles war perfekt. Vor der Aida empfängt uns die Crew an der Gangway mit frischem Obst.
Heute Nacht wurde die Uhr wieder 1 Stunde vorgestellt (6 h Differenz zu MEZ). Wir haben ziemlichen Wellengang. Das merkt man besonders stark im vorderen Teil des Schiffes. Wir haben unsere Kabinen im hinteren Teil, da merkt man es nicht so stark. Nachdem wir 2013 auf der Reise mit AIDA auf den Kanaren Windstärke 10 erlebt haben, ist das für uns aber nur ein laues Lüftchen. Aber in den Restaurants und Bars ist deutlich weniger los, viele Passagiere bleiben (notgedrungen) auf ihren Kabinen. Wir haben aber Appetit und machen uns einen schönen Tag an Bord.
Am
frühen Morgen legen
wir in George Town an. Grand Cayman begrüßt uns mit
strahlendem Sonnenschein,
die See ist auch wieder ganz ruhig.
Nach dem Frühstück werden wir um 08:15 Uhr mit großen Booten ausgetendert. Wir haben bei
eine
Tour vorgebucht und
werden im Hafen
erwartet. Mit Vans geht es zum Yachthafen und rauf auf unser Boot.
Langsam
tuckern wir aus der Stadt, vorbei an tollen Villen z.B. von Christiano
Ronaldo.
Zuerst geht es zu „Stingray City“. Auf einer flachen Sandbank tummeln sich schon jede Menge Boote und hunderte Menschen stehen im Wasser. An dieser Stelle gibt es sehr viele Stachelrochen.
Wir
gehen von Bord und
„unsere“ Rochen kommen zu uns. Anscheinend hat
jedes Boot seine eigenen Rochen.
Wir dürfen sie anfassen und es werden Bilder gemacht.
Nach
etwa 30 Minuten fahren wir weiter. Etwa 2 Kilometer
weiter ankern wir und wer will kann jetzt schnorcheln. Die
Ausrüstung erhalten
wir vom Skipper.
Nach
1 Stunde fahren wir zurück in den Hafen und fahren mit
unseren Vans zurück in die Stadt.
Am Hafen steht ein Polizist mitten auf einer Kreuzung und regelt sehr gestenreich den Verkehr. Sehr unterhaltsam.
Hier geht's zu einem Youtube Video von mir: klicken
Zurück auf der Aida trinken wir erst einmal Kaffee und schauen dem Treiben im Hafen zu. Gegen 16:00 Uhr legen wir ab. Unser Kapitän sagt, er dreht einen Walzer. Er meint damit, dass er das Schiff um 180 Grad drehen muss, sehr spektakulär! Anschließend gehen wir auf unsere Kabine und packen die Koffer.
Früh um 6 Uhr legen wir in Montego Bay an. Unsere Koffer hatten wir schon abends vor die Tür gestellt. Sie werden von der Aida ins Terminal gebracht.
Nach dem Frühstück setzen wir uns auf das Oberdeck und schauen dem Treiben im Hafen zu.
Um 16:45 Uhr gehen wir von Bord.
Der Flug startet
mit
20 Minuten Verspätung. Holen wir aber auf und landen
pünktlich am nächsten Tag
um 12:00 Uhr in Düsseldorf. Es ist kalt in Deutschland!! Mit
dem ICE geht es
zurück nach Limburg, wo uns unsere Tochter abholt.